Text + Bilder: Kehler FV / Pixabay
Nach einem umfassenden Auswahlverfahren, an dem auch Trainer Bora Markovic und Teile des Spielerrates mit einbezogen worden, wird der Kehler FV in die neue Saison 2023/24 mit einem neuen Trainerteam starten. Der neuen Cheftrainer Marcel STERN wir dabei assistiert von seinem langjährigen Partner Timo Kramer und dem spielenden Co-Trainer Simon Schulze.
Marcel Stern (35) kann auf eine beeindruckende Spielerkarriere zurückblicken. So spielte er in der KSC-Jugend (U-17 und U-19) zusammen mit Bundesligaspieler wie Lars Stindl um dann als Aktiver u.a. Oberligaluft bei SV Linx und SV Oberachern zu schnuppern und bei den mittelbadischen Vereinen VfR Achern und VfB Bühl spielerische Akzente zu setzen. Seine Trainerstationen waren u.a. der VfB Unzhurst in der Bezirksliga und der SV Sinzheim in der Landeliga, wo er in seiner 3-jährigen Trainertätigkeit einige Talente weiterentwickelt hat. „Für uns war entscheidend, dass der neue Trainer sowohl reichhaltige Erfahrung als Spieler in höherklassigen vereinen mitbringt als auch entwicklungsfähige Teams im mittelbadischen Raum trainiert hat und über ein gutes sportliches Netzwerk verfügt“, so Präsident Claus Haberecht. Der B-Lizenzinhaber freut sich auf seine Aufgabe wie auch sein Trainerassistent Timo Kramer, der beim OFV die U-15 und U-16 trainiert, die letzten Trainerstationen aber gemeinsam mit Marcel Stern begleitet hat. Der Serviceleiter bei einem großen Autokonzern und B-Lizenzinhaber sieht die Trainertätigkeit beim Kehler FV als mittelfristiges Projekt mit viele Entwicklungspotenzial.
Das Trainerteam wird ergänzt durch Simon Schulze (33), der seit längere Zeit in der 1. Mannschaft des KFV spielt und nunmehr als spielender Co-Trainer fungieren wird.
Simon Schulz wir in der kommenden Saison Spielender Co-Trainer
„Mit der Berufung von Jean Marc Venturini als Teammanager haben wir nun die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start in die neue Runde geschaffen, so nochmals Claus Haberecht. Natürlich hoffen dabei die KFV-Verantwortlichen, dass Bora Markovic den Klassenerhalt in der Verbandsliga noch erreichen wird.